Georg Brandl hat am 14. November 2010 am Garda Trentino Half
Marathon in Riva del Garda
teilgenommen; seine Zeit: 2:04:27 h.
Es war ein stimmungsvolles,
internationales Laufevent.
Die Zeit wurde fast zweitrangig, denn für jeden Finisher gab es
eine schöne Medaille und
ein modisches T-Shirt. Der Abschluss war ein geselliges
Beisammensein mit italienischen
Spezialitäten.
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Mit drei Klassensiegen und dem Mannschaftssieg des Herren-Trios Tassani, Schweiger, Tiefenthaler wurden die Erwartungen mehr als erfüllt.
Stephan Tassani-Prell erreichte sogar zusätzlich zum erhofften Klassensieg (M40/44:14 Minuten) einen überraschenden zweiten Gesamtrang aller 228 Teilnehmer beim 13 Kilometer Hauptlauf. Mit einem ausgezeichneten 8. Gesamtrang und mit über 15 Minuten Vorsprung, überdeutlichen Klassensieg (Jugend A/45:19 Minuten), bestätigte Matthias Schweiger seinen Meistertitel im Crosslauf. Zusammen mit Klaus Tiefenthaler (Gesamtrang 25/4. M45/49:16 Minuten) erreichten die beiden Top-Ten-Läufer den ungefährdeten Mannschaftssieg unter 26 Teams. Auch die zweite Mannschaft überzeugte mit Sebastian Minuth (7. Platz M30/49:52 Minuten), Rudi Hauk (6. M50/53:35 Minuten) und Peter Mühlbacher (23. M40/57:29 Minuten).
Als Damen-W30 Klassensiegerin setzte die immer stärker werdende Monika Schnur (54:59 Minuten) ein weiteres Ausrufezeichen hinter eine erfolgreiche Saison.
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Im Rahmen des Siezenheimer Crosslaufs ehrten die Crossläufer des SC Ainring ihre Meister. Auf einer selektiven Strecke in der Saalachau beteiligten sich beim Hauptlauf (Herren 8,1 Kilometer und Damen 5,4 Kilometer) insgesamt deutlich über hundert Teilnehmer, davon 18 aus den Reihen der Ainringer Läufergruppe.
Nach einem taktisch klugen Rennen siegte bei den Herren der 18jährige frischgebackene Bayerische Berglauf-Juniorenmeister Matthias Schweiger, der sich nach einem fulminanten Zielsprint gegenüber Routinier Stephan Tassani-Prell, der lange Zeit für ein konstant hohes Tempo sorgte, durchsetzte. Dritter wurde Klaus Tiefenthaler.
Bei den Damen siegte souverän die aktuelle Gaisbergsiegerin Monika Schnur, vor Martina Koch und Barbara Abler, die auch beste Juniorin war. Jugendmeister über 5,4 Kilometer wurde Jakob Reiter aus Hammerau. Bei der Siegerehrung im Offizierscassino überreichte Stephan Tassani-Prell seinen Laufkameraden kleine Pokale als Anerkennung und Erinnerung an die gelungene Meisterschaft. Der Dank galt Markus Riedl und seiner Organisationscrew vom HSV Wals für die Ausrichtung dieser beliebten Laufveranstaltung, die auch heuer gleichzeitig Abschlußbewerb des Euregio Laufcups war.
Ergebnisse der Ainringer Crosslaufmeisterschaft:
Juniorinnen und Damen allgemein (5,4 Kilometer):
Barbara Abler 23:49 Minuten
Magdalena Sigler 28:23 Minuten
Damen W30 (5,4 Kilometer):
Monika Schnur 22:54 Minuten (Clubmeisterin)
Martina Koch 23:34 Minuten
Barbara Tassani-Prell 24:29 Minuten
Jugend männlich (5,4 Kilometer):
Jakob Reiter 26:19 Minuten
Junioren und Männer allgemein (8,1 Kilometer):
Matthias Schweiger 29:17 Minuten (Clubmeister)
Männer M40 (8,1 Kilometer):
Stephan Tassani-Prell 29:23 Minuten
Klaus Tiefenthaler 31:17 Minuten
Anton Neuer 34:13 Minuten
Manfred Schmelz 34:39 Minuten
Christian Ramspott 34:49 Minuten
Peter Mühlbacher 36:17 Minuten
Männer M50 (8,1 Kilometer):
Jörg Sigler 31:45 Minuten
Joachim Jost 33:47 Minuten
Rudi Hauk 33:59 Minuten
Ernst Wohlschlager 35:53 Minuten
Martin Reiter 36:41 Minuten
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Damengesamtsieg für Monika am Gaisberg auf der Berglaufstrecke von Parsch zum Gipfel! Fotos und Ergebnisse unter
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Wind und Wetter - Licht und Schatten. Sehr wechselhaft verlief die Bayerische Berglaufmeisterschaft auf der wegen
Schneefalls im oberen Streckenteil verkürzten Laufstrecke von der Talstation zum Hugo-Beck-Haus.
Während Matthias Schweiger einen unangefochtenen Sieg in der, leider schwach besetzten, Juniorenklasse feiern konnte, kam
die "zweite" Mannschaft des Ski-Clubs (Schweiger, Tiefenthaler Tanner) im starken Teilnehmerfeld der allgemeinen Klasse nicht über den Sechsten Platz hinaus.
In der Wertung des offenen Laufs konnten Monika Schnur und Matthias Schweiger den Ersten, Klaus Tiefenthaler den Zweiten und Jörg Sigler den Dritten Platz in ihrer Altersklasse belegen.
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Das heimische Läuferehepaar Barbara und Stephan Tassani-Prell vom SC Ainring/Team Salomon gewinnen den Bürmooser "Er und Sie"-Lauf in 36:12 Minuten souverän und sicherten sich somit neben dem Gesamtsieg bei allen 35 Mixed-Paaren auch die "Ehepaarwertung" vor Maria Morales und Ehemann Hermann Kiendler vom ASV Salzburg (38:41 Minuten), sowie den Saalfeldenern Heike und Michael Amon (38:50 Minuten). Gesamtzweite und Sieger der Klasse "Kollege/Kollegin" wurden vom Lauftreff Nußdorf Barbara und Hubert Standl in 36:31 Minuten. Den ausgezeichneten dritten Gesamtrang und zweiten Rang dieser Klasse belegten, ebenfalls vom SC Ainring, Martina Koch und Manfred Schmelz in 37:48 Minuten, während das Team Barbara Abler (SC Ainring) und Boris Lütt (RSV Freilassing) als Gesamt Vierte (38:12 Minuten) die "Freunde-Klasse" für sich entschieden.
Zu laufen waren jeweils 4,85 Kilometer durch wunderschöne Moorlandschaft um den Bürmooser See und auf einem asphaltierten Radweg zurück zu Start und Ziel. Bei fast trockenem, aber kühlem Herbstwetter beteiligten sich insgesamt 51 Zweier-Teams am Laufbewerb vor den Toren Salzburgs. Eine Schulwertung mit 69 Teilnehmern, sowie ein Nordic-Walking-Bewerb (14 Teilnehmer) rundeten die gelungene Veranstaltung des Lauftreffs Bürmoos unter Federführung von Willi Urban, selbst ein erfolgreicher Läufer, ab.
Die Tagesbestzeiten erzielte bei den Männern in der Sonderwertung "männliche Kollegen" startend, der junge Nachwuchsläufer vom URC Bike Store, Jonathan Parsons mit 16:10 Minuten, drei Sekunden vor Stephan Tassani-Prell vom SC Ainring/Team Salomon (16:13 Minuten). Schnellste Dame war Maria Morales vom ASV Salzburg (19:08 Minuten) vor Martina Koch vom SC Ainring in 19:44 Minuten, sowie Barbara Standl und Barbara Tassani-Prell, die gemeinsam die Ziellinie überquerten (19:58 Minuten).
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In Neubiberg, kurz vor den Toren Münchens, hat es am 09.10.2010
"Ökumene läuft" geheißen.
Veranstaltet wurde diese Laufveranstaltung von der katholischen Kirche
und der evangelischen-lutherischen Kirche Neubiberg mit dem TSV Neubiberg.
Am Anfang beteten die Pfarrer ein Vaterunser.
Vom SC Ainring hat Georg Brandl im 10000 m Lauf teilgenommen und
die Zeit von 49:30.20 min erzielt (Platz 2 M60).
Der Laufstrecke führte zum Teil über das Gelände des ehemaligen Flugplatztes
Neubiberg, das an das Sportzentrum angrenzt.
Die Läufer im 10000 m Lauf liefen auf dem Rundkurs auf der früheren Start-
und Landebahn 2x entlang.
Start und Ziel waren im Stadion des Sportzentrums Neubiberg, wo auch die
Siegerehrung bei schönen Herbstwetter stattfand.
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SC-Ainring-Marathonläufer erfolgreich in Berlin.
Nach umfangreichen Trainingsmonaten fuhren Lisa Ringlstätter, Anton Neuer, Christian Ramspott, Jörg Sigler und Ernst Wohlschlager nach Berlin um am größten Marathon Deutschlands teilzunehmen. Begleitet und umsorgt wurden die Athleten von ebenso vielen Betreuern und ihrem Trainer Christian Fellermeier. Nach der gemeinsamen Anreise am Freitag folgte zunächst der Besuch der Marathonmesse, wo die Startunterlagen abgeholt wurden und eine erste Einstimmung auf das anstehende Großereignis erfolgte.
Der Samstag, als letzter Tag vor dem Wettkampf stand ganz im Zeichen der äußeren Entspannung und Ruhe, auch wenn die innere Anspannung und Konzentration, nicht nur auf Seiten der Athleten, stetig wuchs. Nach einem ausgiebigen Frühstück wurde bei der gemeinsamen Besichtigung des Start- und Zielbereichs der später angereiste Lauffreund, Hubert Kreuzpointner, ins Team aufgenommen.
Bereits am Samstag nachmittag wurde ein Großteil der Berliner Marathonstrecke für das Rennen der Skater gesperrt. Hierbei konnten die heimischen Marathonis - noch als Zuschauer - erste Wettkampfatmosphäre schnuppern.
Danach hieß es, ein letztes Mal die Kohlenhydratspeicher beim Italiener zu füllen und trotz frühem Rennbeginn ausreichend Schlaf zu finden. Nachdem bereits um neun Uhr morgens der Startschuss fallen sollte, ließ es sich Trainer Christian Fellermeier nicht nehmen, sonntags um fünf Uhr morgens frische Semmeln für seine Athleten aufzutreiben. Im direkten Anschluss weckte er seine Athleten dann um 05:15 Uhr , worüber zu diesem Zeitpunkt nicht alle begeistert waren!
Akribisch wurden dann die letzten Startvorbereitungen getroffen um schließlich gemeinsam zum Startbereich aufzubrechen. Währenddessen verteilten sich die übrigen Betreuer zur Zwischenzeiten-kontrolle, Aufmunterung und zum Photographieren an der Strecke.
Pünktlich um neun Uhr löste Klaus Wowereit mit Schauspieler Til Schweiger den Startschuß aus und die Athleten begaben sich bei strömenden Regen auf die Strecke. Zunächst gingen alle SC-Ainring-Läufer entsprechend ihren Zeitvorgaben und vor allem aufgrund der Enge am Start verhalten ins Rennen. Bis Kilometer zehn hatten Jörg Sigler, Ernst Wohlschlager, Anton Neuer, Christian Ramspott, Lisa Ringlstätter und Hubert Kreuzpointner in ihr jeweiliges Tempo gefunden und hielten dieses alle sehr konstant bis zur Halbmarathondistanz.
Die Betreuer versuchten in der gleichen Zeit ihre Athleten mit Hilfe der U-Bahn an möglichst vielen Stellen zu sehen und anzufeuern. Viele Musikbands an der Strecke und natürlich auch die unzähligen Zuschauer taten, wie immer in Berlin, ihr Bestes, um die Stimmung an der Strecke aufzuheizen und alle Teilnehmer zu unterstützen. Das Wetter jedoch beruhigte sich zum Leidwesen aller immer nur kurzfristig, so dass nach nicht allzu langer Zeit jeder völlig durchnässt war!
Jörg Sigler behielt auch auf der zweiten Hälfte des Marathons sein sich vorgenommes Zeitziel nicht aus den Augen und konnte als erster SC-Ainring-Läufer mit neuer persönlicher Bestzeit in 2:53,27 h als
beachtlicher 23. seiner Altersklasse finshen.
Trotzdem Ernst Wohlschlager noch im Vorfeld von einer Verletzung geplagt war und sogar noch eine Trainingzwangspause kurz vor dem Marathon einlegen musste, konnte dieser wider Erwarten problemlos als Tempokonstantester seines Vereins in Berlin durchs Ziel laufen. Sichtlich locker gelang auch ihm mit der sehr guten Zeit von 3:08,21 h seine eigene Bestzeit zu verbessern.
Die größte Steigerung gelang mehr als deutlich auch dem drittem SC-Marathoni, Anton Neuer mit einer Zeit von 3:13,18 h. Dennoch war dieser nicht ganz zufrieden mit seinem Rennverlauf, da er seine zuvor guten Durchgangszeiten leider nicht bis ins Ziel durchhalten konnte und über seine Grenzen hinausgehen musste, um das Ziel zu erreichen.
Christian Ramspott bekam ebenfalls den "Mann mit dem Hammer" zu spüren - auch er ließ sich aber nicht unterkriegen und finishte schließlich in 3:21,21 h.
Die einzige weibliche Teilnehmerin des SC Ainring, Lisa Ringlstätter aus Piding, war bereits in der Marathon-Vorbereitung gezwungen, ihre vorgenommen Zielzeit etwas zu korrigieren. Sie konnte schließlich nach 3:22:33 min kurz hinter ihrem Vereinskollegen als beachtliche 32. ihrer Altersklasse die Ziellienie überqueren.
Hubert Kreuzpointner, der nur eine Woche zuvor einen Triathlon auf der olympischen Distanz bestritten hatte, korrigierte während des Marathons seine eigene Zielvorgabe und konnte dadurch nach 3:45 die Gruppe der erfolgreichen Marathonis komplettieren.
Gemeinsam wurde nachmittags in gemütlicher Runde die einzelnen Rennverläufe analysiert, Erfahrungen und Eindrücke ausgetauscht und die Erholungsphase eingeläutet, bevor abends zurecht die Ausdauer und das Durchhaltevermögen von Athleten und Betreuern gefeiert wurde. Ein lauffreier Tag in Berlin, gekrönt von einem fulminanten Abendessen, beschloß den erfolgreichen und harmonischen Aufenthalt des SC-Ainring in Deutschlands Hauptstadt.
Folgende Zeiten wurden erreicht: |
Jörg Sigler |
02:53:27 |
Ernst Wohlschlager |
03:08:21 |
Anton Neuer |
03:13:18 |
Christian Ramspott |
03:21:21 |
Lisa Ringlstätter |
03:22:33 |
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7 Starter des SC Ainring nahmen am 7.Bischofswieser Crosslauf über 8,2 km teil, der zugeleich der vorletzte Lauf des diesjährigen
EuRegio-Zwei-Länder-Laufcups war. Schnellster
unter ihnen war Matthias Schweiger in 30:55 (5.Platz Gesamtwertung).
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Am Salzachuferlauf am 5.September 2010 über 7 km haben folgende vier Läufer
des SC Ainring teilgenommen:
Sepp Kamml, Platz 1 in 26:23 Min, in der AK Herren Unter 20.
Anton Trainotti, Platz 3 in 26:18 Min, in der AK Herren 20.
Peter Mühlbacher, Platz 15 in 30:43 Min, in der AK Herren 40.
Georg Brandl, Platz 3 in 33:46 Min, in der AK Herren 60.
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Jörg Sigler als Sieger in der Klasse M50 beim Halbmarathon (1:22:03 h) und Tobi Lojewski als Erster in der Klasse MH beim 10-km-Lauf (35:20 min), der sich damit auch den
zweiten Rang der Gesamtwertung sicherte, krönten die Ergebnisse der Teilnehmer de Ski-Clubs beim Rupertus-Thermen-Lauf in Bad Reichenhall
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Seine derzeit hervorragende Form stellte Klaus Tiefenthaler beim 13.Weißbacher Bergzweikampf unter Beweiß. Mit einer Zeit von 35:39 absolvierte er die
Berglaufstrecke schneller als alle anderen Teilnehmer. im Gesamtwergebnis erziehlte er im Team
mit dem Biker Robert Moser (RC Martins Bike Shop Unken) den 2.Platz.
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Als letzten Test vor dem Berlin Marathon starteten 3 Läufer vom SC
Ainring
beim Halbmarathon am Wörthersee von Velden nach Klagenfurt.
Der Wetterbericht hatte schon vorher angekündigt, dass es ein sehr
heißer
Tag werden sollte.
Nachdem man die erste Hälfte noch einigermassen im Zeitplan absolvieren
konnte, forderte die Hitze mit knapp 30 Grad
speziell in der zweiten Hälfte ihren Tribut.
Nicht nur die Läufer vom SC Ainring mussten das Tempo reduzieren um das
Ziel
zu erreichen.
In Anbetracht der hohen Temperaturen durfte man mit dem Ergebnis
trotzdem
Zufrieden sein. 3078 Läufer erreichten das Ziel in Klagenfurt. Mit
einer
Zeit von 1:31:54 belegte Anton Neuer den 252. Gesamtrang. Knapp dahinter
erreichte Ernst Wohlschlager mit einer Zeit von 1:32:52 als Gesamt 287.
das
Ziel
Christian Ramspott lief nach 1:38:41 durch das Ziel und belegte Rang
486.
Zum Abschluss der perfekt organisierten Veranstaltung nahmen die Läufer
ein
wohlverdientes Bad im Wörthersee.
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10 Starter gingen für den SC Ainring beim Feldkirchner Triathlon an den Start. Im wiederum von Hans Mühlbauer als Gesamtsieger in 35:10 min angeführten Feld konnte Martin Moosleitner (37:59, 5.Platz Gesamtwertung)
erneut ein Spitzenresultat erzielen. Die weiteren Platzierungen:
Lojewski, Tobias (40:35; 25.) Tanner, Olaf (41:17; 29.) Moosleitner, Reinhard (45:04; 74.) Hogger, Peter (45:52; 86.) Butzhammer, Andreas (46:56; 97.) Wisbacher, Franz(46:58;98.)
Wurdak, Georg (48:47; 124.) Güzze, Carsten (52:49; 160.) Bruno Thurnaustatter musste verletzungsbedingt nach einem Sturz auf der Radstrecke aufgeben.
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Vier Läufer des SC Ainring beteiligten sich beim Rückenwindlauf in Garching, unweit der Allianz-Arena.
Der Reinerlös dieser Veranstaltung ging an eine Elterninitiative krebskranker Kinder.
163 Teilnehmer fanden auf der 10 km Strecke trotz Regens gute Laufbedingungen vor.
Die heimischen Läufer nutzten die Gelegenheit einer Formüberprüfung im Hinblick auf den Berlin-Marathon im September.
Die Pidingerin Lisa Ringlstätter erreichte dabei in einer Zeit von 42:10 min. den 2. Platz in der Damen-Wertung.
Ebenfalls einen 2. Platz in der Masterklasse über 50 Jahre belegte der Freilassinger Stadtrat Ernst Wohlschlager
in 40:12 min. und wurde Gesamt-18.. Einen Platz vor ihm rangierte Anton Neuer mit einer Zeit von 39.54 min.
Beide erzielten damit jeweils eine neue persönliche Bestzeit auf dieser Distanz.
Das gute Abschneiden der Ainringer Läufer komplettierte Christian Ramspott als 24. in 40:50 min.
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Georg Brandl war am 31.07.2010 beim Schwindegger Schlosslauf und belegte mit
einer Zeit von 1:03:22,5 Stunden
im Wettbewerb über 11,9 km den 1. Platz in der Altersklasse M60 und den 30.
Platz in der Gesamtwertung.
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Als einziger Vertreter des SC Ainring erreichte Florian Brettl mit dem dritten Gesamtrang ein tolles Ergebnis beim 14. Köingsseelauf.
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Bei der Premiere der "Corvatsch-Trophy", einem Berglauf von St. Moritz auf den berühmten Skiberg Corvatsch, mit dem höchstgelegenen Berglaufziel Europas (3.303 Meter ü.M.) beteiligten sich lediglich 96 "Trailrunner".
Aufgrund des Temperatursturzes auf -5°C im Ziel und einer Neuschneeauflage über Nacht, mußte das Ziel kurzfristig auf die Mittelstation "Murtèl" (2.702 Meter ü.M.) verlegt werden. Dank dieser vernünftigen Entscheidung des Organisationskommitees betrug die Strecke "nur" 8,5 Kilometer mit etwas über 1000 Höhenmeter im Aufstieg und 100 bergabführende Höhenmeter.
Die Bedingungen waren nach der Hitzeperiode fast ideal mit etwa 11°C am Start und 3°C im Ziel bei leichtem Schneefall. Es fehlte zwar, die bei schweizer Bergläufen übliche "breite Masse", dafür war das internationale Teilnehmerfeld umso hochklassiker besetzt.
Prominentester Starter bei den Herren war der Skilanglauf-Olympia-Zwölfte von Vancover 2010 über 15 Kilometer Freistiel, Toni Livers, der als Zweiter das Ziel erreichte (53:21 Minuten). Der mehrfache Schweizer Meister mußte sich lediglich im Zielsprint dem Vorjahres-Vierten des legendären Swiss-Alpine-Marathons André Marti geschlagen geben (53:19 Minuten). Dritter wurde der Italiener Puricelli (56:08 Minuten). Stephan Tassani-Prell konnte sich nach seinem unglücklichen Ausstieg beim Zermatt-Marathon, wieder rehabilitieren und belegte knapp hinter dem Italiener Stefano Silvani (58:38 Minuten) in 58:41 Minuten den guten siebten Gesamtrang (2. Platz M40), vor dem Liechtensteiner Josef Vogt, der heuer bei seinem Heimmarathon als Mitfavorit mit Gesamtrang neun vorlieb nehmen mußte. Lokalmatador Marzell Parpan aus St. Moritz belegte in exakt 1:00:43 Stunde den zehnten Platz.
Bei den Damen machten zwei junge schweizer Langlauf-Ski-Nationalläuferinnen Seraina Boner aus Davos und Ursina Baldilatti (8. Platzierte des Engadin Skimarathons 2010) aus Poschiavo der englischen Ex-Weltmeisterin und Transalpine-Mixed-Siegerin 2009, Angela Mudge, das Leben schwer. Dennoch setzte sich die Berglaufspezialistin mit 14 Sekunden Vorsprung in 1:01:41 Stunde durch. Auf Rang drei schob sich noch ihre britische Landsfrau und Trainingspartnerin Fiona Maxwell (1:03:04 Stunde). Die Schwedin Lisa Blomme wurde in 1:08:58 Sechste.
Barbara Tassani-Prell nutzte diesen Lauf ebenfalls als "hartes Training", mußte jedoch den Strapazen des Zermatt-Marathons, 14 Tage zuvor, etwas Tribut zollen und landete auf Gesamtrang 12 (3. Platz W35) in 1:20:35 Stunde.
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Im Rahmen Ihrer Vorbereitung auf den Berlin Marathon waren drei Läufer vom
SC Ainring in Neukirchen bei Lambach (Oberösterreich) über die Distanz von
9800 m am Start. Dabei erzielten sie auf der sehr welligen Strecke folgende
Zeiten:
Anton Neuer 39:51.36
Ernst Wohlschlager 40:27.09
Christian Ramspott 41:02.16
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Mit 7 Teilnehmern war der SC Ainring beim diesjährigen Haunsberglauf vertreten. Nachdem im Vorjahr Jörg Sigler
als "Einzelkämper" mit einer Laufzeit von 26:34 min den 3.Platz in der Gesamtwertung und einen ungefährdeten Sieg in der Klasse M50 erreichte, lagen
diesmal die Hoffnungen auf Florian Brettl und Tobi Lojewski. Beide überzeugten bei tropischen Bedingungen mit Zeiten von 26:29 min und 26:33 min
was in dem überraschend starken Feld Platz 5 und 6 bedeutete.
Ein Klassensieg sprang auch noch heraus: Monika Schnur gewann ungefährdet als einzige Starterin die Klasse W30.
Wesentlich wertvoller war da die Tatsache, dass sie sich als zweite Frau der Gesamtwertung nur der im Zielsprint hervorragenden Claudia Kaiser (LC Saalfelden) geschlagen geben musste.
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Stephan und Barbara Tassani-Prell heißen die Tagessieger des 8. Berglaufs zur Werfener Hütte. Auf einer Streckenlänge von 5,5 Kilometern bei exakt 1.000 Höhenmetern von Wengerau über die Elmauer Alm zur 1.969 Meter hoch gelegenen Werfener Hütte im Tennengebirge verfehlte zwar Tagessieger Stephan Tassani-Prell vom SC Ainring - Team Salomon den Streckenrekord um etwa eine Minute denkbar knapp, konnte sich aber um über vier Minuten von seinen Verfolgern absetzen und siegte souverän in guten 43:45 Minuten.
Bereits auf dem ersten, relativ flachen Anfangskilometer konnte der 39jährige Berglaufroutinier die Entscheidung zu seinen Gunsten herbei führen und die restliche Strecke über teils steile Serpentinenwege im Alleingang zurücklegen. Hinter dem um 14 Jahre jüngeren Zweiten, Lukas Vogl aus Goldegg (48.00 Minuten) fand auch Olaf Tanner, Sportlicher Leiter des SC Ainring, wieder zu alter Stärke zurück und sicherte sich in einem packenden Zielsprint mit dem frischgebackenen Bayerischen Jugendmeister, Matthias Schweiger aus den eigenen Reihen, den hervorragenden Dritten Gesamtrang (48:50 Minuten). Schweiger überzeugte bei seinem ersten höhenmetermäßig "größten" Berglauf mit Gesamtrang Vier. Dies bedeutete auch den deutlichen Mannschaftssieg des SC Ainring in der Teamwertung.
Ebenso souverän setzte sich Barbara Tassani-Prell als 17te des Gesamteinlaufs nicht nur gegenüber der gesamten weiblichen Konkurrenz, sondern auch gegenüber den meisten männlichen Teilnehmern durch. Bei einer Zeit von 58:42 Minuten betrug der Vorsprung auf die Zweitplatzierte Andrea Kaserbacher, die sich ebenso auf den Gore-Tex Transalpine-Lauf vorbereitet, über zwei Minuten. Dritte wurde die junge, aufstrebende Ina Forchtammer in 1:03:10 Stunde noch deutlich vor Barbara Wielander (1:06:20 Stunde).
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"Klasse statt Masse" beim 31. Sparda-Högl-Berglauf des SC Ainring. Die Tatsache, daß sich nur 71 Teilnehmer der Herausforderung stellten, tat der Qualität der Veranstaltung keinen Abbruch. Umso erlesener war das internationale Starterfeld, das bei idealen Laufbedingungen zu Höchstleistungen kam.
Als souveräner Überraschungssieger entpuppte sich der Henndorfer Robert Gruber vom Wallersee (16:03,5 Minuten) vor dem eigentlichen Favoriten Stefan Holzner, Hotelier vom Thumsee (16:37,5 Minuten). Der 35jährige Österreicher Gruber konnte sich bereits am "Hoferhang" unterhalb der Skiclubhütte vom ehemaligen Triathlon-Ass, Holzner absetzen, der sich allerdings den deutlichen Klassensieg der stark besetzten M40, vor dem Gesamtdritten, Erich Zehentner von der TG Salzachtal (17:49 Minuten) sicherte. Vierter und bester Ainringer wurde Lokalmatador Florian Brettl (SC Ainring/18:00 Minuten) vor dem frischgebackenen Bayerischen Mannschafts-Jugendmeister, ebenfalls vom ausrichtenden SC Ainring, Matthias Schweiger aus Perach (18:06 Minuten).
Wesentlich spannender war der Zweikampf um den Damensieg, den letzlich, zwar knapp, aber dennoch ungefährdet die amtierende Bayerische Seniorenmeisterin, Waldtraud Berger (TG Salzachtal) in guten 19:55 Minuten vor der Miesbacherin Barbara Stich (19:59 Minuten) für sich entschied.
Dritte wurde SC-Neuzugang Monika Schnur aus Berchtesgaden in 21:19 Minuten vor der starken Juniorin Barbara Abler, auch aus den eigenen Reihen (22:20 Minuten).
Schnellster des 1000-Meter-Schülergipfelsprints vom Hofer zur Neubichler Alm war Daniel Mehr in 6:25 Minuten, knapp vor Lukas Aicher (6:29 Minuten) und Andi Lapper jun. (6:30 Minuten), alle SC Ainring. Als Belohnung wartete im Ziel ein schöner Eisbecher auf die drei starken Schüler des vereinseigenen alpinen und nordischen Skinachwuchses.
Bei der Siegerehrung durch den 1. Vorsitzenden Stephan Tassani-Prell und sportlichen Leiter des SC Ainring, Olaf Tanner, bedankten sich die beiden Vorstände bei allen Sponsoren, Helfern, dem Schirmherrn 1. Bürgermeister Hans Eschlberger, der das Startkommando gab, dem Böllerschützen Peter Götzinger, den Zeitnehmern um Franz Baum, Sebastian Kimmeringer und Erich Staufer, dem Hüttenpersonal, der Zielverpflegung, den Einlaufschreibern und Streckenposten, den Damen und Herren bei der Anmeldung, sowie der freiwilligen Feuerwehr Ainring, die die Läufer eskortierten.
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3 Läufer vertraten die Farben des SC Ainring beim Alleelauf in Mettenheim.
Auf der 10 km Strecke erreichte der frischgebackene Bayerische Berglauf-Mannschaftsmeister
Josef Kamml mit 38.00 eine neue persönliche Bestzeit und holte damit auch den Klassensieg in der MJA.
Ebenfalls dabei waren Anton Neuer (41.27) und Christian Ramspott (42.39).
Hier stand eine Standortbestimmung für das anstehende Training zum Berlin-Marathon im Vordergrund.
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Mit 283 Läufer/-innen startete ein Rekordfeld beim Stoißeralm-Berglauf, zugleich Bayerische Junioren- und Seniorenmeisterschaft.
26 Teilnehmer/-innen stellte der SC Ainring, in der Anzahl übertroffen nur noch von der LG Mettenheim, die 29 Starter ins Rennen schickte.
Alles zum Rennen unter
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Winterliche Bedingungen mit Schneefall, Starkwind und -3° C erschwerten den 130 Bergläufern beim 11. Schafberglauf von St. Wolfgang am See über 1.240 Höhenmetern und 5,8 Kilometern auf der Zahnradbahn-Trasse die Gipfeltour.
Im erlesenen Top-Feld befanden sich auch sieben Athleten des SC Ainring. Als erster der heimischen Läufergruppe erreichte Jungster Philipp Reiter als Gesamt-Zweiter (1. Platz Jugend/46:39 Minuten), kurz hinter dem österreichisch-internationalen Tagessieger Thomas Heigl (1. Platz M30/ 46:24 Minuten) vom LCC Wien das Ziel auf 1.800 Meter im dichten Nebel.
Dritter wurde Steffen Übel vom LAZ Birkenfeld in 48:08 Minuten (1.PlatzM20). Vorjahressieger Stephan Tassani-Prell war, obwohl er seinen Titel nicht erfolgreich verteidigen konnte, mit dem fünften Gesamtrang und deutlichem Klassensieg (1. M40/49:11 Minuten) vor dem Flachgauer Gerhard Wörndl sehr zufrieden.
Als insgesamt vierte Dame konnte SC-Ainring-Neuzugang Monika Schnur aus Berchtesgaden gleich mit einem Klassensieg (W30/1:03:38 Stunde) ein gelungenes Debüt feiern. In der gleichen Klasse konnte auch Barbara Tassani-Prell mit dem dritten Stockerlplatz (1:08:54 Stunde) zum erfolgreichen Abschneiden der SCler beitragen. Komplettiert wurde der gelungene "Sonntagsausflug" mit Rang Drei der Klasse M50 durch den immer wieder starken Jörg Sigler (56:01 Minuten), der sich aber dieses Mal seinem Teamkameraden Klaus Tiefenthaler knapp geschlagen geben mußte (55:39 Minuten/7. Platz M40). Der Sillersdorfer Alfred Heß wurde in der mit 32 Läufern stark besetzten M40 guter 19ter.
Den Damengesamtsieg sicherte sich, wie im Vorjahr die ehemalige österreichische Internationale Margit Egelseder in exakt einer Stunde (1. Platz W40).
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Rund 300 Läufer haben am Sonntag, 09.05.2010 am 2. Traunsteiner Halbmarathon
teilgenommen. Bei bestem Wetter war wieder ein breites Läuferspektrum unterwegs. Mit dabei vom SC Ainring:
Rudi Hauk (1:30:31 h) und Lisa Ringlstätter (1:32:48 h).
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Am 08.05.2010 nahmen 3 Läufer vom SC Ainring im Nonnerstadion über die 800 Meter Distanz teil:
Tobias Lojewski: 2:07,62 Min
Anton Trainotti: 2:17,16 Min
Georg Wurdak: 2:23,16 Min
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Schorsch Brandl hat an den Bayerischen Meisterschaften im Straßenlauf 2010 in Bobingen
teilgenommen. In seiner Altersklasse M60 belegte er in 48:39 min Platz 15.
Der Lauf ging in 4 Runden, gesamt 10 km, durch die schwäbische Stadt nahe
Augsburg.
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Gut in die neue Berglaufsaison starteten Barbara und Stephan Tassani-Prell. Beim 7. Berglauf auf den Wallberg begaben
sich in Rottach-Egern am Tegernsee rund 300 Teilnehmer auf die 5,3 Kilometer zur Bergstation.
Dabei waren über steile Bergwege 830 Höhenmeter zu überwinden. Stephan Tassani-Prell erreichte
als Gesamt Fünfter (3. Platz M40/35:05 Minuten) das Ziel und setzte sich gegen namhafte
Mitstreiter, wie den tschechischen Nationalläufer Roman Skalski (Salomon Team Tschechien)
und den starken Österreicher Martin Mausser (LTS Seefeld) durch.
Ehefrau Barbara errang sogar im Zielsprint den Klassensieg (W35/48:28 Minuten),
eine Sekunde vor Maike Lorenz (ASC München) und rangierte auf Gesamtrang Neun, der 48 gestarteten Damen.
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Zwei SC`ler nahmen am 25.04.2010 beim Läufertest über die 600m Distanz im Nonner Stadion teil.
Die Ergebnisse:
Anton Trainotti: 1:37,20 min
Georg Wurdak: 1:41,34 min
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2 Mannschaften des SC Ainring beim 1. Bayerischen Primizlauf in Teisendorf:
Platz 2 für SC Ainring "Engerl" (Lisa Ringelstätter, Heß Alfred, Lojewski Tobias, Hauk Rudi)
Platz 6 für SC Ainring "Deiferl" (Tiefenthaler Klaus, Siegler Jörg, Brandl Georg, Mühlbacher Peter)
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Am 11.04.2010 nahmen einige SC`ler beim Halbmarathon und über die 7km in Waging am See teil und erreichten folgende Zeiten:
Halbmarathon:
Sigler Jörg 1:23:14
Minuth Sebastian 1:26:40
Peter Franz 1:27:24
Hauk Rudi 1:32:01
Hosp Rudolf 1:45:10
Brandl Georg 1:59:03
7km Rund um den Mühlberg:
Ringlstätter Lisa 28:50
Strobl Susanne 29:32
Trainotti Anton 27:12
Wurdak Georg 27:51
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Heute starteten drei Läufer vom SC Ainring in Linz beim Marathon, zwei weitere Läufer
waren beim Halbmarathon am Start. Zur Startzeit um 9:00 Uhr hatte es nur 5
Grad Plus, der Wetterbericht lies nichts gutes ahnen. Die Läufer vom
Halbmarathon hatten das Glück, dass sie bis auf einige Regentropfen trocken
über die 21 km kamen. Die Teilnehmer vom Marathon mussten 2 kräftige
Graupelschauer über sich ergehen lassen.
Das Ergebnis vom Marathon:
Klaus Tiefenthaler 3:13:39 h
Christian Ramspott 3:15:09 h
Peter Mühlbacher 3:30:48 h
Das Ergebnis vom Halbmarathon:
Anton Neuer 1:28:16 h
Ernst Wohlschlager 1:28:23 h
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Die beiden heimischen Gelände- und Bergläufer Stephan Tassani-Prell (Ainring) und Stephan Repke (Inzell) vom deutschen "Salomon Trailrunning-Team" folgten der Einladung zu einer Test- und Trainingswoche der weltbesten "Trailläufer" nach Südfrankreich.
Standort für die 32 "laufverrückten" Ausdauerathleten aus 13 Nationen war das kleine, provencalische Örtchen Bedoin, am Fuße des Mont Ventoux, dem berühmt, berüchtigten "Schicksalsberg" der "Tour de France".
Neben zahlreichen, gemeinsamen Trainingsläufen durch Weinberge und Lavendelfelder, die meist in wettkampfähnlichem Tempo endeten, hatten die Läufer zusätzlich die einmalige Gelegenheit Bekleidung, Rucksäcke und Schuhe der Saison 2011 und 2012 zu testen, sowie Änderungsvorschläge und Wünsche an die Produktentwickler zu richten.
An zwei Tagen hatten internationale Journalisten diverser Fachzeitschriften die Möglichkeit, in Einzel- und Gruppengesprächen die Athleten zu befragen, Fotos zu machen und Portraits zu erstellen.
Unter den Athleten befanden sich neben den beiden deutschen Vertretern Repke und Tassani, der 6-fache Berglaufweltmeister Jonathan Wyatt und WM-Bronze-Gewinnerin Anna Frost aus Neuseeland, der Mont-Blanc-Ultra-Marathonsieger Kilian Jornet aus Spanien, Transalpine-Run-Sieger Andy Symonds aus England, der aktuell führende Läufer des "Desert-Cups" Ryan Sandes aus Südafrika, Transalpine-Sieger 2005, 2006 und 2007 Silvano Fedel aus Italien und der österreichische Staatsmeister im Berglauf Bernd Weberhofer aus Graz, der mit Markus Kröll das rot-weiß-rote-Team stellte.
Beim abschließenden "Trail du Ventoux", einem Gelände-Berglauf über 24 Kilometer und 1.298 Höhenmeter, jeweils bergauf und bergab, auf schmalen und steilen Bergpfaden am Fuße des Mont Ventoux belegte Stephan Tassani-Prell vom Team Salomon Deutschland den sechsten Gesamtrang in 2:02:23 Stunden und vor seinem griechischen Teamkollegen Nikolaos Kostopoulos (2:05:40 Stunden/Gesamtrang 11) den souveränen Klassensieg in seinem ersten "M40-Rennen".
Insgesamt beteiligten sich 940 Läufer am Saisonstart der französischen Traillaufserie, wobei 559 Läufer sich auf die "lange" 36-Kilometer-Distanz und 381 auf die "kurze" 24-Kilometer-Strecke begaben. Auf der langen Strecke siegten Francois d`Haene (3:37:38 Stunden/Team Salomon Frankreich) und Christine Grosjean (4:52:35 Stunden), während auf der 24-Kilometer-Schleife der Engländer Ricky Lightfoot (1:48:17 Stunde/Team Salomon GB), sowie Berglauf WM Bronze-Gewinnerin Anna Frost in 2:04:33 Stunden (Team Salomon Neuseeland) nicht zu schlagen waren.
Der französische Vorjahressieger Christophe Jacquerod landete hinter Tassani und Kostopoulos als dritter der Klasse M40 in 2:06:59 Stunden auf Gesamtrang 13.
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6 Läufer vom SC Ainring beteiligten sich bei winterlichen
Verhältnissen am Salzachsee-Crosslauf in Salzburg über die Distanz von
7200m.
Dabei wurden folgende Zeiten erreicht:
24. Heß Hermann 33:01,0
25. Trainotti Anton 33:29,4
28. Neuer Anton 33:53,4
30. Wurdak Georg 34:25,9
31. Wohlschlager Ernst 34:36,7
35. Mühlbacher Peter 35:55,9
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Der Skiclub nahm wieder erfolgreich am Eisstockturnier der Ortsvereine von Ainring teil!
In bewährter Weise führte der EC Ainring die Veranstaltung durch.
Äußerst knapp wurden die ersten drei Plätze vergeben. Alle drei hatten acht gewonnene Kehren.
Der Skiclub konnte sich mit 16 Reststöcken auf dem 2. Platz behaupten, knapp hinter dem
Schnalzerverein und noch vor dem Krieger- u. Reservistenverein.
Damit hat der Skiclub unter 8 Vereinen zum dritten Mal in Folge den zweiten Platz errungen.
Unsere Stockschützen waren: Wisbacher Franz und Sohn Christian, Huber Alois, Edfelder Toni, Mehr Richard und Steuer
Wir bedanken uns beim Eisstockclub Ainring für die gelungene Veranstaltung und werden nächstes Jahr wieder dabei sein.
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Am 05.01.10 konnte das erste Rennen des Sparkassen-Schüler-Cups in Reit im Winkl ausgetragen werden. Im Einzelstart
ging es in der Freien Technik über Strecken von 2 bis 4 km, wobei die sechs Langläufer/-innen des Ski-Clubs eine tolle Leistung boten.
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